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Nachdem der Anbau von gentechnisch veränderten Organismen aufgrund der Sicherheitsbedenken der Bevölkerung in China jahrelang gesunken ist, soll nun die Forschung und die Kommerzialisierung von GVO-Erzeugnissen wieder angekurbelt werden.
Neue Rechtsvorschriften wurden vereinbart, damit EU-Mitgliedstaaten den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen (GVO) in ihrem eigenen Hoheitsgebiet beschränken oder verbieten können.
Nach Angaben von Rosselkhoznadzor wurden bei Laboruntersuchungen an kanadischen Schweineprodukten schädliche Substanzen einschließlich des verbotenen Wachstumsförderer Ractopamin gefunden.
Dem Bericht zufolge erreichte die Gesamtproduktion an Futtermitteln 27.842,469 Tonnen im Jahr 2013. Dies bedeutet einen Rückgang um 4,6% gegenüber Vorjahr.
EU-Mitgliedstaaten sollen den Anbau von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) verbieten können, auch wenn die betreffende Pflanze in anderen EU-Ländern zugelassen wurde.
Copa-Cogeca veröffentlicht EU-28 Getreide-Prognosen für das Wirtschaftsjahr 2014/15, die eine Rekordernte mit einem Plus von 6,1% im Vergleich zum Vorjahr vorsehen.
Die FAO erwartet in ihren Prognosen für die Saison 2014/15 für die Getreideproduktion in Lateinamerika und der Karibik ein gutes Ernteergebnis mit einem Ertrag von mehr als 220 Mio. t.
Dem Institut für Umwelt, Ernährung und Landwirtschaft (Großbritannien) zufolge hat die Futterverwertungsrate abgenommen. Seit 2010 wird allerdings wieder eine Verbesserung verzeichnet.
Im zweiten Halbjahr wird aufgrund einer geringeren Fleischnachfrage und den hohen Importzahlen des ersten Halbjahres eine Abnahme der Importe erwartet.
Nach Angaben der FAO liege die Weltgetreideproduktion im Jahr 2014 bei 2.498 Mio. t (einschließlich) und somit 18 Millionen t über den Angaben vom Juni.
er EU-Umweltrat hat eine neue politische Vereinbarung hinsichtlich des Anbaus von GVO (genetisch veränderten Organismen) beschlossen, die es den Mitgliedstaaten erlaubt, den Anbau von GVO auf ihrem Hoheitsgebiet zu beschränken oder zu verbieten.
Copa-Cogeca hat eine neue Prognose für die Getreideernte für das Wirtschaftsjahr 2014/15 in der EU-28 herausgegeben, die ein Plus von 2.3% zum Vorjahresniveau vorsieht.