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Die EU-Fleischproduktion erreichte 2016 ein Rekordniveau, zeigt jedoch erste Anzeichen einer rückläufigen Entwicklung. Die anhaltend hohen Fleischexporte nach China haben eine Erholung der Preise in der EU ermöglicht.
Das Volumen der Schweinefleischimporte Chinas nach dem chinesischen Neujahrsfest wird den Zeitpunkt des saisonalen Anstiegs des Preisindexes der Rabobank bestimmen.
Copa und Cogeca unterstützen Empfehlungen der EU-Agrarmärktetaskforce zur Stärkung der schwachen Position der Landwirte in der Lebensmittelkette und zur Gewährleistung eines faireren Anteils am Verkaufspreis #fairfoodchain
Einem Bericht der Rabobank zufolge werden die rekordhohen Lagerbestände die weltweiten Lebensmittelpreise im kommenden Jahr 2017 trotz des Anstiegs der Inflation in vielen Industrieländern weiterhin niedrig halten.
Abgaben oder Einfuhrquoten beim Schweinefleischhandel zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich könnten drastische Preisveränderungen zur Folge haben, die sich auf die Nachfrage auswirken.
China wird 50 % bzw. 7 Millionen Tonnen des Zuwachses liefern, wenn auch das Gesamtvolumen deutlich unter dem des letzten Jahrzehnts liegen wird, das von Jahren mit einem konstanten Überangebot im Bereich von 11 Mio. t gezeichnet war.
Peking will 3,05 Millionen Kilogramm gefrorenes Schweinefleisch aus den nationalen Reserven auf den Markt bringen, um dem Anstieg der Verbraucherpreise entgegenzuwirken.
Die Europäische Kommission hat entschieden, die Anwendung der Durchführungsverordnung (EU) 2015/2334 in der Zeit vom 27. Januar 2016 bis zum 2. Februar 2016 auszusetzen.
Die Abgeordneten zogen auf der ordentlichen Sitzung der Nationalversammlung vom vergangenen Freitag, dem 4. Dezember, ihre Pläne zur Erhebung einer Abgabe für Schlachtunternehmen zurück.
Die Abgeordneten stimmten für die Einführung einer Sondersteuer für fleischverarbeitende Unternehmen mit einem Umsatz von über 250 Millionen Euro, um die Hilfsfonds für krisengeschüttelte Bauern zu finanzieren.
25.000 Schweine standen unter schwierigen Marktbedingungen zum Verkauf, u. a. Verspätungen bei der Verbringung zum Schlachthof und hohe Schlachtgewichte. Die Preise lagen zwischen 1,043 und 1,088 €/kg.
Die Auktionen zwischen Schweineproduzenten und Schlachtunternehmen sollen am nächsten Donnerstag, dem 26. November wiederaufgenommen werden, allerdings unter geänderten Rahmenbedingungen.