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China muss 2016 seine Importe erhöhen, um die Versorgungslücke zu schließen. Es wird damit gerechnet, dass die chinesischen Schweinefleischeinfuhren insgesamt um 30 % zunehmen.
Den Erwartungen zufolge wird die weltweite Schweinefleischproduktion im Jahr 2016 leicht um 0,7 % auf 116,4 Mio. Tonnen sinken und damit im zweiten Jahr in Folge nahezu stagnieren.
Das russische Agrarministerium hat mit der Erarbeitung eines Verordnungsentwurfs begonnen, mit dem das Einfuhrverbot für Lebensmittel aus verschiedenen Ländern, darunter auch die EU, bis Ende 2017 verlängert werden soll.
Yevgeny Nepoklonov erklärte, eine Wiederaufnahme der russischen Importe von Schweinefleisch aus der EU sei nur möglich, wenn die Veterinärbescheinigung von der Veterinärbehörde des exportierenden Landes ausgestellt werde und daraus hervorgehe, dass das betreffende Exportland frei von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) war.
Der Wert der Agrar- und Lebensmittelausfuhren der EU zeigte im September wieder einen Aufwärtstrend (+ 13 %) und überstieg den der Einfuhren um 2 Milliarden Euro.
Deutschland, Spanien, Polen und die Niederlande werden voraussichtlich einen Anstieg der Produktion verzeichnen, während in Dänemark und Italien mit einem leichten Rückgang zu rechnen ist.
Angesichts der Seuchenlage in Bezug auf die in den nordafrikanischen Ländern aufgetretene Maul- und Klauenseuche sind Spanien an erster Stelle und die Europäische Union an zweiter dem unmittelbaren Risiko eines Übergreifens der Krankheit ausgesetzt.
Die zollfreien Kontingente belaufen sich auf 20.000 t frisches, gekühltes oder gefrorenes Schweinefleisch sowie 20.000 t frisches, gekühltes oder gefrorenes Schweinefleisch ausgenommen Schinken, Kotelettstränge und knochenfreie Teilstücke.
Der endgültige Text enthält alle wesentlichen Elemente des Kommissionsvorschlags vom 16. September, der darauf abzielt, das Recht auf Regulierung zu wahren und ein gerichtsähnliches System mit einem auf klar festgelegten Regeln basierenden Berufungsmechanismus zu schaffen.
Zu den neuen Vereinbarungen, aus denen sich neue Marktchancen und eine Verringerung der Exportkosten ergeben werden, gehört auch die Wiederaufnahme der Ausfuhren von frischem Schweinefleisch nach Neuseeland.
Nach einem relativ schwachen dritten Quartal dürfte der Weltmarkt für Schweinefleisch seine langsame Erholung im letzten Jahresquartal fortsetzen. Die ungünstigen Wechselkurse bremsten das Wachstum des Weltmarkts und beeinträchtigten den Welthandel mit Schweinefleisch.
In Anbetracht der Entwicklung der Seuchenlage in den betroffenen Drittländern und in Ermangelung neuer wissenschaftlicher Informationen sollten die mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 750/2014 eingeführten Schutzmaßnahmen bis Ende Oktober 2016 verlängert werden.