Deutschland: Weniger Schlachtungen im ersten Quartal 2021
Die Zahl der Schweineschlachtungen ist in Deutschland im ersten Quartal 2021 um 4,2 % gesunken.
Die Zahl der Schweineschlachtungen ist in Deutschland im ersten Quartal 2021 um 4,2 % gesunken.
Die fehlenden Exportmöglichkeiten in Drittländer haben Danish Crown dazu veranlasst, die Produktion in einer deutschen Entbeinungsanlage zu halbieren.
Ziel ist es, dezentrale Strukturen auszubauen, um die Transportstrecken für die Tiere zu verkürzen.
Ab dem 15. März hebt Danish Crown die im November 2020 eingeführten Quoten für die Anlieferung von Schlachtschweinen wieder auf
Der Schweinestau ist mittlerweile so weit aufgelöst, dass er den Markt nicht mehr belastet.
In der vergangenen Woche konnte der Überhang an Schlachtschweinen um ca. 90.000 auf etwa 880.000 Tiere reduziert werden.
Das neue Gesetz für bessere Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie kann wie geplant zum neuen Jahr in Kraft treten.
Infolge des ASP-Ausbruchs in Deutschland werden derzeit deutlich weniger dänische Schlachtschweine in diesen Markt geliefert. Damit hat sich die Zahl der Schweine, die Danish Crown zur Schlachtung angeboten werden, so stark erhöht, dass sich die Genossenschaft gezwungen sieht, zwei verschiedene Preise zu zahlen.
Danish Crown hat beschlossen, seinen Schweineschlachthof in Ringsted vorübergehend zu schließen, nachdem unter den Mitarbeitern neue Fälle von COVID-19 festgestellt wurden.
Um die landwirtschaftlichen Partner zu entlasten und Preissicherheit zu geben, wird die Abrechnungsmaske mit Wirkung zum 23.07.2020 nach dem Muskelfleischanteil angepasst.
In einem Probetrieb soll der Bereich am Freitag die Arbeit aufnehmen können. In dem Probebetrieb dürfen nicht mehr als 10.000 Tiere geschlachtet.
Die Gefährdung des Wohlergehens von Schweinen bei der Schlachtung ergibt sich vor allem durch eine unzureichende Ausbildung des Personals und mangelhaft konzipierte und ausgerüstete Vorrichtungen.
Die Unternehmensführung von Tönnies hat am Mittwoch gemeinsam mit dem Kreis Gütersloh die vorrübergehende Stilllegung des Standorts Rheda beschlossen.
Mangelnder Arbeitsschutz in manchen Betrieben der Fleischwirtschaft führte zu vermehrten Corona-Erkrankungen.
In Coesfeld startet am Dienstag dasstufenweise Wiederanfahren des Betriebesvon Westfleisch.
Nach einer umfangreichen Testung unter den Mitarbeitern wird ein Zerlegebetrieb in Dissen am Montag, 18. Mai, die Produktion aussetzen.