Frankreich: Zwei Schlachtunternehmen ziehen sich vom Marché du Porc Breton zurück
Cooperl und Bigard ziehen sich vom französischen Referenzmarkt zurück.
Cooperl und Bigard ziehen sich vom französischen Referenzmarkt zurück.
Schlachthöfe nehmen mehr Jungeber ab.
Die erzeugte Schweinefleischmenge war im 1. Halbjahr 2023 mit 2,1 Millionen Tonnen um 9,4 % niedriger als im Vorjahreszeitraum.
Ein erheblicher Rückgang der Zahl der Schlachtschweine in Dänemark zwingt Danish Crown zu einer umfassenden Umstrukturierung und zur Schließung des Schlachthofs in Sæby.
Rückläufige Schlachtzahlen und ein sinkender Schweinefleischkonsum in Deutschland veranlassen Danish Crown nun dazu, seine Aktivitäten am deutschen Markt anzupassen.
Es wird mehr Schweinefleisch aus den staatlichen Reserven freigegeben, um das Angebot und die Preisstabilität zu erhalten.
Die hohen Produktionskosten haben viele Landwirte dazu veranlasst, ihre Betriebe zu schließen, weshalb Danish Crown weniger Schweine zur Schlachtung geliefert werden.
Die Republik Korea erkennt das strenge Regionalisierungskonzept an, das von der EU zur Bekämpfung von ASP-Ausbrüchen eingeführt wurde.
Große Schlachthöfe haben ein Jahr und kleine Schlachthöfe zwei Jahre Zeit, um die neuen Vorschriften umzusetzen.
Die Hochrangige Gruppe soll mittel- und langfristige Lösungen für die derzeitige Krise im Schweinesektor ausarbeiten.
Ein Online-Leitfaden, herausgegeben von den Landwirtschaftskammern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gemeinsam mit dem Schlachtunternehmen Westfleisch und dem Veterinäramt Coesfeld, soll Schweinehaltern und Fahrern von Viehtransportfahrzeugen die Bewertung der Transport- und Schlachtfähigkeit von Schweinen erleichtern.
Schweinefleisch: Schlachtmenge um 2,9 % gesunken. Schlachtungen importierter Schweine fast halbiert.
Das Unternehmen ist mit den Schlachtungen eine Woche im Rückstand und wird daher neue Lieferanten auf eine Warteliste setzen.
Damit erleichtert sich die Vermarktung von Schweinefleisch und die Abnahme der Schweine durch Schlachthöfe wird wieder besser möglich.
Wenn die Vorräte des Gases zur Neige gehen, werden einige Schlachthöfe die Annahme von Tieren einstellen und Produktionslinien schließen müssen.
Die aus gewerblichen Schlachtungen erzeugte Schweinefleischmenge war im 1. Halbjahr 2021 mit 2,5 Millionen Tonnen um 1,2 % niedriger als im Vorjahreszeitraum.