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China wird 50 % bzw. 7 Millionen Tonnen des Zuwachses liefern, wenn auch das Gesamtvolumen deutlich unter dem des letzten Jahrzehnts liegen wird, das von Jahren mit einem konstanten Überangebot im Bereich von 11 Mio. t gezeichnet war.
China wird 50 % bzw. 7 Millionen Tonnen des Zuwachses liefern, wenn auch das Gesamtvolumen deutlich unter dem des letzten Jahrzehnts liegen wird, das von Jahren mit einem konstanten Überangebot im Bereich von 11 Mio. t gezeichnet war.
Nach vorläufigen Ergebnissen der halbjährlich durchgeführten Viehbestandserhebung ist der Bestand gegenüber November 2015 um 2,2 % oder knapp 600 000 Tiere gesunken.
Im 1. Quartal 2016 wurden in Deutschland knapp über 2 Millionen Tonnen Fleisch gewerblich erzeugt. Im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sank die Produktion um 1,8 % oder knapp 30 000 Tonnen.
Den Erwartungen zufolge wird die weltweite Schweinefleischproduktion im Jahr 2016 leicht um 0,7 % auf 116,4 Mio. Tonnen sinken und damit im zweiten Jahr in Folge nahezu stagnieren.
Die größte Herausforderung der Weltmärkte ist und bleibt es, ein Gleichgewicht zwischen dem Überangebot in den USA und der EU und dem Einfuhrbedarf Chinas herzustellen.
Mit einem Zuwachs von 6,8 % und einem Gesamtbestand von 28.367.340 Schweinen besitzt Spanien nun den größten Schweinebestand in der EU und verdrängt zum ersten Mal Deutschland von der Spitze.
Deutschland, Spanien, Polen und die Niederlande werden voraussichtlich einen Anstieg der Produktion verzeichnen, während in Dänemark und Italien mit einem leichten Rückgang zu rechnen ist.
Nach einem relativ schwachen dritten Quartal dürfte der Weltmarkt für Schweinefleisch seine langsame Erholung im letzten Jahresquartal fortsetzen. Die ungünstigen Wechselkurse bremsten das Wachstum des Weltmarkts und beeinträchtigten den Welthandel mit Schweinefleisch.
Laut den Prognosen des Halbjahresberichts des FAS (USDA), „Livestock and Poultry: World Markets and Trade“, wird die weltweite Schweinefleischproduktion 2016 weiterhin bei etwa 112 Millionen Tonnen liegen.
An Schweinefleisch wurde im Berichtszeitraum ein Rekordwert von 2,76 Millionen Tonnen erwirtschaftet und damit 67 000 Tonnen (+ 2,5 %) mehr als im ersten Halbjahr 2014.