Polen meldet den ersten ASP-Ausbruch bei Hausschweinen des Jahres 2023
Der Ausbruchsort befindet sich in der Nähe der Grenze zur Tschechischen Republik.
Der Ausbruchsort befindet sich in der Nähe der Grenze zur Tschechischen Republik.
Kontrollen haben ergeben, dass mehr als ein Drittel der Hobbylandwirte keine Schilder anbringen, die die Verfütterung von Lebensmittelabfällen verbieten.
Die Inspektionszahlen zeigen, dass die dänischen Schweineproduzenten sich besser um kranke Tiere kümmern.
In den Kerngebieten 2, 4, 7 und auf dem brandenburgischem Gebiet des Kerngebiets 9 wurden keine ASP-Ausbrüche mehr festgestellt. Die Kerngebiete werden mit Inkrafttreten der Aufhebung am 05.04.2023 in eine Weiße Zone überführt.
Medien haben über einen möglichen ASP-Ausbruch im nördlichen Teil des Landes berichtet.
Diese Verordnung tritt am dreißigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft. Sie gilt vom 21. April 2023 bis zum 20. April 2028.
Seit 2011 müssen pharmazeutische Unternehmen und Großhändler melden, wie viel Antibiotika sie an Tierärztinnen und Tierärzte in Deutschland abgegeben haben.
Dies geht aus einem Bericht hervor, der heute vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) veröffentlicht wurde.
Im Stadtgebiet der Kreisfreien Stadt Cottbus (Chóśebuz) wurde die Afrikanische Schweinepest in einem Hausschweinebestand festgestellt. Es handelt sich um eine Kleinsthaltung mit 11 Tieren.
Die Rückstände von Tierarzneimitteln und anderen Stoffen, die in Tieren und tierischen Lebensmitteln gefunden werden, gehen in der Europäischen Union weiter zurück, und die Einhaltung der Vorschriften steigt, wie die neuesten Daten zeigen.
Bei einem frisch verendeten männlichen Überläufer auf dem Stadtgebiet der Kreisfreien Stadt Cottbus (Chóśebuz), südlich von Gallinchen (Golynk) ist das Virus der Afrikanischen Schweinepest festgestellt worden. Der Fundort befindet sich südlich der A15 innerhalb des bereits bestehenden Kerngebietes 6. Insofern ergibt sich keine neue Seuchenlage.
Nach den On-Farm-Versuchen wird erwartet, dass der kommerzielle Vertrieb des ASP-Impfstoffs noch in diesem Monat angekündigt wird.
In diesem Gebiet wurde seit Mai 2022 kein ASP-Fund mehr amtlich festgestellt.
Der erste Fall des Landes wurde bei einem toten Wildschwein festgestellt.
Im Jahr 2022 gingen die Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen um 80 % und bei Wildschweinen um 40 % zurück.
Die Barrieren gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Sachsen werden gefestigt.