Nach knapp einem Jahr wieder neue ASP-Fälle in Litauen nachgewiesen
Es wurden zwei Ausbrüche in mehr als 20 km voneinander entfernt liegenden kleinen Schweinebetrieben gemeldet.
Es wurden zwei Ausbrüche in mehr als 20 km voneinander entfernt liegenden kleinen Schweinebetrieben gemeldet.
Spanien hat in diesem Jahr bislang über 14 % mehr Ferkel aus den Niederlanden importiert.
Die Ausbrüche ereigneten sich in zwei Betrieben mit 40 bzw. 8 empfänglichen Schweinen.
Bosnien und Herzegowina hat den ersten Fall von Afrikanischer Schweinepest gemeldet.
Durch eine Reihe freiwilliger Maßnahmen soll die umsichtige Verwendung antimikrobieller Mittel wie Antibiotika in der Human- und Veterinärmedizin gefördert und das Risiko verringert werden, dass Mikroorganismen gegen medizinische Behandlungen resistent werden.
An zwei Standorten von Rusagro im Fernen Osten Russlands ist die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen.
Der Anteil der zum Verzehr ungeeigneten Tiere blieb damit gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Gebiet mit Einschränkungen für Jagd, Land- und Forstwirtschaft im Landkreis Ludwigslust-Parchim wird mit Genehmigung der EU von 120.000 auf 30.000 Hektar verringert.
Damit sind nun fünf Regionen des Landes von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen.
Arzneimittel können mittlerweile schneller und kostengünstiger auf den Markt gebracht werden.
Die Großanlage befindet sich in Cenei, Kreis Timiș.
Die Kampagne zielt darauf ab, Landwirte, Jäger und Tierärzte in der EU und den umliegenden Ländern für die Erkennung, Verhütung und Meldung der ASP zu sensibilisieren.
Die Afrikanische Schweinepest wurde bei vier Wildschweinen und in einem Hausschweinebetrieb nachgewiesen.
In einem Schweinezuchtbetrieb auf den Riau-Inseln mit 285.034 empfänglichen Tieren wurde die Afrikanische Schweinepest festgestellt.
Dies ist der zweite bestätigte Fall bei Hausschweinen seit dem ersten Fall im Jahr 2020.
Analyse der Entwicklung der Lage in Bezug auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) in den EU-Ländern im ersten Quartal 2023