Dänemark verlangt tierärztliche PRRS-Erklärung bei der Schlachtung
Alle Schweineerzeuger, die Schweine zur Schlachtung verbringen, müssen ab dem 4. November 2023 eine tierärztliche PRRS-Erklärung vorlegen.
Alle Schweineerzeuger, die Schweine zur Schlachtung verbringen, müssen ab dem 4. November 2023 eine tierärztliche PRRS-Erklärung vorlegen.
Der Leitfaden behandelt die technischen Aspekte der Meldung von Labordaten für die Datenerhebung zur Afrikanischen Schweinepest.
Mehr als 12.000 Hausschweine in fünf großen Betrieben waren von Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest betroffen
Die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) hat einen wichtigen Bericht veröffentlicht, der ermutigende Fortschritte bei der Bekämpfung der Antibiotikaresistenz zeigt.
Vier Fälle wurden in Norberg festgestellt, die übrigen in Fagersta.
In einem positiven Bestand in Dorgali wurde der Genotyp 2 der Afrikanischen Schweinepest nachgewiesen. Die Region hat unverzüglich reagiert, um das „importierte“ Virus zu bekämpfen.
In Schweden sind inzwischen 18 Fälle der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen bestätigt worden.
Die Provinz Palawan ist nicht mehr frei von Afrikanischer Schweinepest (ASP), nachdem ein Ausbruch der Seuche auf der Insel Cocoro nachgewiesen wurde.
Bei einem toten Wildschwein in der Gemeinde Fagersta ist ein Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bestätigt worden. Es handelt sich um den ersten Fall von ASP in Schweden.
Zwei Hausschweinbetriebe sind von der Afrikanischen Schweinepest betroffen.
Seit dem ersten Auftreten der ASP auf dem italienischen Festland im Januar 2022 sind 1057 Fälle bei Wildschweinen und 550 bei Hausschweinen festgestellt worden.
Seit dem ersten Nachweis der ASP in Kroatien am 27. Juni sind bereits 59 Ausbrüche gemeldet worden.
Die Afrikanische Schweinepest befällt weiterhin Haus- und Wildschweine in der ganzen Welt. Hier sind die Zahlen für die erste Jahreshälfte 2023.
Gesamtmenge der an Tierärztinnen und Tierärzte abgegebenen Antibiotika ist im Vergleich zum Vorjahr um 61 Tonnen gesunken.
Knapp acht Monate nach dem ersten und bislang einzigen Nachweis eines ASP-infizierten Wildschweines im Gebiet des Landkreises Oberspreewald-Lausitz erhält das Thema eine neue Aktualität.
Italien und Frankreich kündigen die Einrichtung einer „Technischen Kontaktgruppe für die Afrikanische Schweinepest (ASP)“ an, um die Zusammenarbeit im Kampf gegen die Ausbreitung der Seuche zu verstärken.