EU-Nitratrichtlinie: Kommission stellt Klage gegen Deutschland ein
Damit sind auch die drohenden, sehr hohen Strafzahlungen vom Tisch.
Damit sind auch die drohenden, sehr hohen Strafzahlungen vom Tisch.
Damit sind nun fünf Regionen des Landes von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen.
Das schwächere Wirtschaftswachstum beginnt sich auf den weltweiten Schweinefleischverbrauch auszuwirken.
Arzneimittel können mittlerweile schneller und kostengünstiger auf den Markt gebracht werden.
BMEL stellt Düngerecht zukunftsfest auf.
Die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen sind zwischen Januar und März im Jahresvergleich gestiegen.
Finanziell gefördert werden sollen künftig sowohl Investitionen in Stall-Neu- und Umbauten als auch laufende Mehrkosten für höhere Tierhaltungsstandards.
Die Großanlage befindet sich in Cenei, Kreis Timiș.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2023 produzierte China 15,9 Millionen Tonnen Schweinefleisch.
Die Kampagne zielt darauf ab, Landwirte, Jäger und Tierärzte in der EU und den umliegenden Ländern für die Erkennung, Verhütung und Meldung der ASP zu sensibilisieren.
BMEL bereitet umfassende nationale Regelung vor.
Die höheren Getreidepreise haben die belgischen Landwirte dazu veranlasst, im Jahr 2022 mehr Sommergetreide und Mais anzubauen. Der Schweinebestand ist dagegen zurückgegangen.
Die ersten drei deutschen Schlacht- und Verarbeitungsbetriebe wurden durch die koreanischen Behörden wieder für den Export nach Südkorea zugelassen.
Die Afrikanische Schweinepest wurde bei vier Wildschweinen und in einem Hausschweinebetrieb nachgewiesen.
Ob Tofuwurst, Sojabratling oder Veggie-Burger – der Markt mit den vegetarischen oder veganen Alternativen zum Fleisch legt nach wie vor zu.
Niedrige Zuchtsauenbestände und die Afrikanische Schweinepest werden die Schweinefleischproduktion in der EU im Jahr 2023 weiter sinken lassen. Die rückläufigen Lieferungen nach China werden sich negativ auf die EU-Exporte auswirken.