Kroatien meldet erste Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest
Die Ausbrüche ereigneten sich in zwei Betrieben mit 40 bzw. 8 empfänglichen Schweinen.
Die Ausbrüche ereigneten sich in zwei Betrieben mit 40 bzw. 8 empfänglichen Schweinen.
Bosnien und Herzegowina hat den ersten Fall von Afrikanischer Schweinepest gemeldet.
Durch eine Reihe freiwilliger Maßnahmen soll die umsichtige Verwendung antimikrobieller Mittel wie Antibiotika in der Human- und Veterinärmedizin gefördert und das Risiko verringert werden, dass Mikroorganismen gegen medizinische Behandlungen resistent werden.
Die spanische Schweinefleischproduktion ist um 6 % zurückgegangen.
Zahl der in Deutschland gehaltenen Schweine Anfang Mai 2023 mit 20,7 Millionen Tieren um 7,3 % geringer als ein Jahr zuvor.
Starker Rückgang bei den Ferkelzahlen.
An zwei Standorten von Rusagro im Fernen Osten Russlands ist die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen.
Im Mai 2023 wurden in 5 410 NRW-Betrieben 5,73 Millionen Schweine gehalten. Bei 2,84 Millionen Tieren handelte es sich um Mastschweine.
Der Anteil der zum Verzehr ungeeigneten Tiere blieb damit gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Vor dem Hintergrund der Bestandsabnahme sowohl in Frankreich als auch in ganz Europa ging die Schweineproduktion erneut zurück (-2,2 %).
Der Deutsche Bundestag hat das von dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegte Gesetz für eine staatliche, verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung beschlossen.
Die Ausweitung der Vorschriften erfolgt auf Wunsch der Branche, die mit einem Mangel an Tierärzten zu kämpfen hat.
Dies ist die zweite Charge an gefrorenem Schweinefleisch in diesem Jahr, die angekauft und in den staatlichen Reserven gelagert wird.
Die Aussetzung aller Einfuhrzölle, Kontingente und Handelsschutzmaßnahmen auf ukrainische Ausfuhren in die Europäische Union („autonome Handelsmaßnahmen“) wurde um ein weiteres Jahr verlängert.
Die spanischen Exporte von Schweinefleisch und -zubereitungen sind im ersten Quartal um mehr als 7 % zurückgegangen.
Am Donnerstag hat das Parlament seinen Standpunkt für die Verhandlungen über neue Regeln für geografische Angaben für landwirtschaftliche Erzeugnisse in der EU festgelegt.