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Ein kürzlich erschienener Artikel der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) warnt davor, dass die extreme Trockenheit, die im Frühjahr/Sommer 2018 den Nutzpflanzenanbau in Mittel- und Nordeuropa stark beeinträchtigte, innerhalb von 25 Jahren zur Norm werden könnte, und fordert innovative Anpassungsmaßnahmen zur Bewältigung dieser extremen Wetterbedingungen.
Die Einschleppung der ASP in China und ihre rasche Ausbreitung in dem Land, in dem die Hälfte der Schweine der ganzen Welt lebt, wird erhebliche Auswirkungen auf die weltweiten Fleisch- und Futtermittelmärkte haben.
Die Ausbreitung von Krankheiten wie der ASP und diverse Handelsstreitigkeiten sorgen laut dem jüngsten Rabobank-Bericht für Unsicherheiten auf dem weltweiten Schweinefleischmarkt
Laut dem jüngsten Quartalsbericht der Rabobank zum Schweinefleischmarkt dürften die eskalierenden Handelsspannungen zwischen den USA und China sowie innerhalb Nordamerikas den weltweiten Schweinefleischhandel im zweiten Halbjahr 2018 stark beeinträchtigen.
Auf der Sitzung des Rates der EU-Landwirtschaftsminister am vergangenen Montag unterrichtete die polnische Delegation den Rat über die schwierige Lage auf dem polnischen und dem europäischen Schweinefleischmarkt.
Alle der Gruppe InterPIG angehörende Länder mit Ausnahme der USA, Großbritannien und Kanada verzeichneten einen Rückgang der Produktionskosten im Vergleich zu 2014.
Einem Bericht der Rabobank zufolge werden die rekordhohen Lagerbestände die weltweiten Lebensmittelpreise im kommenden Jahr 2017 trotz des Anstiegs der Inflation in vielen Industrieländern weiterhin niedrig halten.
Die Kommission wird die in dem Bericht abgegebenen Empfehlungen prüfen und über geeignete, mit ihrer ständigen Unterstützung des Agrarsektors vereinbare Maßnahmen beraten.
Der Rückgang des Produktionswertes tierischer Erzeugnisse ist hauptsächlich auf eine Abnahme des Produktionswertes von Milch (-14,9%) und Schweinen (-8,9%).
Die Abgeordneten zogen auf der ordentlichen Sitzung der Nationalversammlung vom vergangenen Freitag, dem 4. Dezember, ihre Pläne zur Erhebung einer Abgabe für Schlachtunternehmen zurück.
Deutschland, Spanien, Polen und die Niederlande werden voraussichtlich einen Anstieg der Produktion verzeichnen, während in Dänemark und Italien mit einem leichten Rückgang zu rechnen ist.
Die Abgeordneten stimmten für die Einführung einer Sondersteuer für fleischverarbeitende Unternehmen mit einem Umsatz von über 250 Millionen Euro, um die Hilfsfonds für krisengeschüttelte Bauern zu finanzieren.
Die Auktionen zwischen Schweineproduzenten und Schlachtunternehmen sollen am nächsten Donnerstag, dem 26. November wiederaufgenommen werden, allerdings unter geänderten Rahmenbedingungen.
Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Getreide und Ölsaaten in China von 600 Millionen Tonnen im Jahr 2014 auf 700 Millionen im Jahr 2020 ansteigen wird.