Seite 4 von Artikel über Biosecurity in Branchennews

Zu den am häufigsten gemeldeten Gefahren gehören Quecksilber in Fisch, Aflatoxine in Nüssen und Salmonella in Geflügel.

Die Veterinärbehörden der Provinz Sassari auf Sardinien (Italien) meldeten in der vergangenen Woche, dass die Afrikanische Schweinepest in 3 Schweinehaltungsbetrieben aufgetreten ist.

Laut dem Jahresbericht der US-amerikanischen Zentren für Seuchenbekämpfung und -prävention, „FoodNet“, hat sich die Anzahl der Infektionen, die durch einige der wichtigsten Erreger von lebensmittelbedingten Erkrankungen hervorgerufen werden, deutlich reduziert.

Ziel des Gesetzes ist es, angesichts der drohenden Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest die Biosicherheit in Tierhaltungsbetrieben zu erhöhen.

Im Rahmen des von der EU koordinierten Programms für das Jahr 2013 wurden 11.582 Proben von 12 Lebensmitteln untersucht, darunter auch Schweinefleisch.

In der Übereinkunft wird ein Verfahren zur Offenlegung und Weitergabe von Daten festgelegt, das die Entscheidungsfindung der beiden Behörden im Zusammenhang mit der Sicherheit von Lebensmitteln, Tierarzneimitteln und Kosmetika erleichtern soll.

Der kanadische Landwirtschaftsminister Gerry Ritz hat Investitionen in Höhe von knapp 2 Millionen Dollar zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit und Sicherheit in der kanadischen Schweineindustrie angekündigt.

Die Anlage wurde mit höchsten Sicherheitseinrichtungen ausgestattet.

Das kostenlose Online-EDV-System TRACES, das die Sicherheit der Nahrungsmittelkette verbessert und den Handel erleichtert, feiert seinen 10. Geburtstag.

Der neue Serotyp wurde vom Institut Pasteur in Paris, dem internationalen Referenzzentrum für Salmonellen, bestätigt.

Doch auch, wenn sich die Meldezahlen für 2013 auf dem Niveau des Jahres 2012 stabilisieren konnten, bleibt die Campylobacteriose mit 214.779 Fällen die am häufigsten gemeldete lebensmittelbedingte Erkrankung in der EU.

MEuropaabgeordnete forderten am Mittwoch, dass Fleisch als Zutat in industriell verarbeiteten Lebensmitteln, wie z. B. Lasagne, vom Erzeugerland gekennzeichnet wird, so wie dies bereits beim Frischfleisch vom Rind der Fall ist.

Laut Mitteilungen des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten informierten die Schweineerzeuger in der Ukraine seit 2014 über zahlreiche PED-Ausbrüche.

Im Rahmen dieses Projektes werden die Landwirte ihre Schweine registrieren, geeignete Zäune anlegen, wilde Nahrungssuche vermeiden und die Umsetzung der festgelegten Biosicherheits- und Hygienemaßnahmen einhalten müssen.

Ab dem 1. Januar 2015 muss die individuelle Kennzeichnung von Zuchttieren durch USDA-zugelassene Ohrmarken erfolgen.

Die Umfrage wird bundesweit an qualifizierte Schlachtbetriebe für Rind- und Schweinefleisch geschickt werden.