Verbesserung der Biosicherheit durch die Untersuchung von Ausbrüchen bei Schweinen
Fallstudie zur Identifizierung und Bewältigung von Biosicherheitsrisiken beim Eintritt des Personals in einen Sauenbetrieb.
Fallstudie zur Identifizierung und Bewältigung von Biosicherheitsrisiken beim Eintritt des Personals in einen Sauenbetrieb.
Die zunehmende Zahl von Ausbrüchen in mehreren nordafrikanischen Ländern und die jüngste Entdeckung des SAT-2-Serotyps in Algerien erhöhen das Risiko einer Einschleppung der Krankheit.
PRRS stellt uns vor frustrierende Herausforderungen, denn es scheint, als müssten wir immer wieder dieselben Lektionen lernen, die wir bereits kennen, und gelegentlich auch ein neues Kapitel aufschlagen.
Die neueste (und radikale) Ergänzung der Biosicherheitsmaßnahmen des Betriebs
Der Ausbruch ereignete sich in einem Schweinebetrieb in Rangamati.
In der neu definierten Pufferzone wurden mehrere Beschränkungen aufgehoben.
Die Futtermittelindustrie spielt auf mehreren Ebenen eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Ziele von One Health in der Schweineproduktion.
Bei einem Wildschwein wurde der erste Fall von Afrikanischer Schweinepest in der Region Emilia Romagna festgestellt.
Werfen wir einen Blick auf einige verbreitete Biosicherheitsmythen und darauf, wie standardisierte Ausbruchsuntersuchungen dazu beitragen können, die Biosicherheit zu verbessern.
In Schweden sind inzwischen 18 Fälle der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen bestätigt worden.
Bis Mai 2023 besaßen 85 % aller dänischen Schweinebestände einen serologischen PRRS-Status. In Regionen mit einer hohen Dichte an PRRS-seropositiven Beständen wurden flächendeckende Tilgungsprogramme eingeführt. Der dänische Rat für Landwirtschaft und Ernährung hat eine Reihe von Initiativen ergriffen, um den Weg für eine landesweite Reduzierung von PRRS zu ebnen. Dazu gehören eine Umsetzungsstrategie, digitale Hilfsmittel, gemeinsame Leitlinien für die Klassifizierung, Überwachung und Tilgung des PRRSV sowie Mittel zur Projektfinanzierung.
Der erste Fall wurde in der Provinz Pavia, in Torretta di Bagnaria, entdeckt.
Die Ausbrüche ereigneten sich in zwei Betrieben mit 40 bzw. 8 empfänglichen Schweinen.
Mit dieser Auszeichnung werden Betriebe gewürdigt, die sich in den Bereichen Qualität, Biosicherheit, Gesundheit, Tierschutz und Verringerung der Umweltbelastung auszeichnen.
Die Kampagne zielt darauf ab, Landwirte, Jäger und Tierärzte in der EU und den umliegenden Ländern für die Erkennung, Verhütung und Meldung der ASP zu sensibilisieren.
Kontrollen haben ergeben, dass mehr als ein Drittel der Hobbylandwirte keine Schilder anbringen, die die Verfütterung von Lebensmittelabfällen verbieten.