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Tierhalter Dr. Albrecht Brandes zeigt in einem Video auf dem YouTube-Kanal des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL), welche Sofortmaßnahmen er erfolgreich in seinem Stall dagegen einsetzt.
Der Berichterstatter Jørn Dohrmann (ECR, DA) hat seinen Berichtsentwurf über die Umsetzung der Verordnung 1/2005 zum Schutz von Tieren beim Transport inner- und außerhalb der EU vorgelegt. Der Berichterstatter kommt zu dem Schluss, dass der Stand der Umsetzung insgesamt gesehen nicht ausreicht, um den Tierschutz beim Transport zu verbessern.
Die Europäische Kommission organisiert vom 27. bis 28. November 2018 ein zweitägiges Treffen, bei dem wertvolle Erkenntnisse von hochrangigen EU-Experten über die Fortschritte bei der Haltung von Schweinen mit intakten Schwänzen und damit einem verbesserten Tierwohl ausgetauscht werden sollen.
Dazu erklärt Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner: "Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit den Verbänden wichtige Fortschritte gemacht haben, um bald eine nationale - und damit automatisch freiwillige - Tierwohl-Kennzeichnung, aber mit verpflichtenden Kriterien einzuführen."
In diesem fordern sie konkrete Maßnahmen, um die Lokalanästhesie zur wirksamen Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration als Alternative voranzutreiben.
Nach der Einrichtung der EU-Plattform für Tierschutz ist das Referenzzentrum ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung der hohen Tierschutzstandards der EU.
Mit der Verabschiedung des Kommuniqués der 10. Berliner Agrarministerkonferenz verpflichten sich die teilnehmenden Ministerinnen und Minister aus 69 Staaten, Vertreter der EU-Kommission und internationaler Organisationen wie der OIEund FAO, für eine verantwortliche und nachhaltige Tierhaltung.
Schwanzbeißen ist ein Zeichen von Stress. Dieser Stress wird für gewöhnlich durch ungeeignete Umgebungsbedingungen und Managementpraktiken im Zusammenhang mit verschiedenen Faktoren verursacht.
In diesem Bericht soll ein Überblick über die bewährten Verfahren bei der Haltung von Schweinen mit nicht kupierten Schwänzen gewährt und die Gründe dargelegt werden, warum dies keine gängigere Praxis ist.
Aufbauend auf den Erfahrungen und Ergebnissen regionaler Tierwohlstrategien und -plattformen, die bereits auf der ganzen Welt implementiert sind, sollen mithilfe dieser Strategie die Maßnahmen der OIE, die darauf ausgerichtet sind, nachhaltige Verbesserungen in diesem Bereich zu erzielen, langfristig koordiniert und gesteuert werden