EU: Besorgnis über mögliches Verbot der Verwendung bestimmter Antibiotika in der Veterinärmedizin
Mitte September soll das Europäische Parlament über ein Verbot der Verwendung von für die Humanmedizin wichtigen Antibiotika bei Tieren abstimmen.
Mitte September soll das Europäische Parlament über ein Verbot der Verwendung von für die Humanmedizin wichtigen Antibiotika bei Tieren abstimmen.
Die beiden Sperrzonen, die nach Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest in Hausschweinbeständen in den Landkreisen Märkisch-Oderland und Spree-Neiße eingerichtet wurden, sind mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Nach Daten der OIE wurden bereits im April positive Proben in Hinterhofbetrieben gefunden.
Im Rahmen des gemeinsamen Überwachungsprogramms hat das USDA den ASP-Nachweis bei Schweineproben aus zwei Provinzen der Dominikanischen Republik bestätigt.
Sowohl bei Wildschweinen (7.429) als auch bei Hausschweinen (526) haben die ASP-Ausbrüche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zugenommen.
Die EFSA verstärkt ihre Bemühungen, die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Europa zu stoppen, indem sie ihre Kampagne auf weitere neun Länder ausweitet.
Im Landkreis Märkisch-Oderland hat sich der Verdacht auf Afrikanische Schweinepest in einer weiteren Hausschweinhaltung bestätigt.
Nationales Referenzlabor bestätigt amtlichen Verdacht – zwei Bestände in Spree-Neiße und Märkisch-Oderland betroffen.
Im 3. Statusbericht werden die Auswertungsergebnisse aus dem Antibiotikamonitoring für den Zeitraum von sieben Jahren.
Der erhebliche Rückgang des Antibiotikaeinsatzes bei zur Lebensmittelerzeugung genutzten Tieren deutet darauf hin, dass die diesbezüglich ergriffenen Maßnahmen der Länder wirksam sind.
Auf seiner Sitzung in Potsdam hat der Landeskrisenstab zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Brandenburg beschlossen, einen Schutzkorridor entlang der Grenze zu Polen zu errichten.
Zum ersten Mal haben Sachverständige der EFSA die Rolle von Umgebungen der Lebensmittelproduktion bei der Entstehung und Verbreitung von AMR bewertet.
Um die Versprengung von infiziertem Schwarzwild zu vermeiden, ist eine neue Tierseuchenallgemeinverfügung in Kraft getreten, welche ein absolutes Jagdverbot im gesamten Stadtgebiet beinhaltet.
Da sich die Afrikanische Schweinepest in China weiter ausbreitet, hat das Land Zonen eingerichtet, um die Ausbreitung der ASP und anderer Tierseuchen zu verhindern.
Weitere Positivbefunde führen zur Ausweisung eines zweiten Kerngebietes.
In der Slowakei ist die Zahl der Fälle bei Wildschweinen sprunghaft angestiegen, während Rumänien eine Zunahme sowohl bei Wildschweinen als auch bei Hausschweinen gemeldet hat.