60 % der europäischen Schweinefleischexporte gehen nach China
Die Exporte nach China sind um 77 % gestiegen und machen 60 % der europäischen Gesamtexporte von Schweineerzeugnissen aus.
Die Exporte nach China sind um 77 % gestiegen und machen 60 % der europäischen Gesamtexporte von Schweineerzeugnissen aus.
Ein neues vom IFPRI entwickeltes Tool überwacht Beschränkungen im Lebensmittelhandel und bewertet deren Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Lebensmitteln.
Die reichlichen weltweiten Vorräte, die beträchtliche Ernte 2019/2020 in der EU und die guten Ernteaussichten in Amerika dürften in den kommenden Monaten eine zufriedenstellende Marktversorgung ermöglichen.
Im Rahmen des neuen EU-Mexiko-Abkommens wird praktisch der gesamte Warenhandel zwischen der EU und Mexiko zollfrei vonstattengehen.
Trotz der hohen Preise wird die Schweinefleischproduktion aufgrund der Umweltauflagen und des ASP-Risikos nur begrenzt wachsen. Wegen Covid-19 könnte der Transport von lebenden Tieren eingeschränkt werden.
Laut den Prognosen wird die EU 2020 eine neue Rekordmenge an Schweinefleisch produzieren und Spanien Deutschland als größter Schweinefleischproduzent der EU überholen.
Die robuste Nachfrage bietet Anreize für ein kontinuierliches Wachstum des US-Vieh- und Schweinesektors in den nächsten zehn Jahren, so die USDA-Agrarprognosen bis 2029.
Die europäischen Exporte sind 2019 um mehr als 20 % gestiegen. China ist nach wie vor das Hauptabnehmerland und Spanien der Hauptexporteur.
Laut dem Ausblick für die EU-Agrarmärkte 2019-30 wird sich der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Asien auch weiterhin auf den Fleisch-Weltmarkt und die Handelsströme auswirken.
Die hohe Grundnachfrage Chinas nach Schweinefleisch wird aufgrund von ASP verschleiern, wie sich pflanzliche Fleischersatzprodukte der Nachfrage nach traditionellen Fleischprodukten langsam annähern.