FAO-Getreidepreisindex auf höchstem Stand seit 1990
Der FAO-Getreidepreisindex lag im März bei durchschnittlich 170,1 Punkten. Damit verzeichnete er ein Plus von 24,9 Punkten (17,1 %) gegenüber Februar und erreichte den höchsten Stand seit 1990.
Der FAO-Getreidepreisindex lag im März bei durchschnittlich 170,1 Punkten. Damit verzeichnete er ein Plus von 24,9 Punkten (17,1 %) gegenüber Februar und erreichte den höchsten Stand seit 1990.
Es wird erwartet, dass die chinesische Schweinefleischproduktion um 5 % ansteigt und die Einfuhren zurückgehen.
Die EU-Schweinefleischexporte gingen im Jahr 2021 um 9 % zurück, während sich die Exporte von Getreide und Ölsaaten gut behaupteten.
Im Februar hatten sich das Verbraucherschutzministerium (MSGIV), das Umweltministerium (MLUK) und der Landkreis Uckermark auf den neuen Zaunverlauf verständigt.
Das Verbraucherschutzministerium (MSGIV) hat einen entsprechenden Erlass an die abfertigenden Landkreise verschickt, die somit solche Transporte nicht mehr abfertigen dürfen.
Der Gesamtbestand an Schweinen in der EU27 befindet sich auf einem 10-Jahres-Tief.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die Veröffentlichung der endgültigen Viehzählungsergebnisse zum Stichtag 03. November 2021 durch das Destatis zeigt, dass sich der Rückgang etwas geringer im Vergleich zu den im November auf Basis der vorläufigen Ergebnisse gemeldeten Werte.
In den ersten Tagen der Antragsfrist wurden Beihilfen für die private Lagerhaltung für insgesamt 12.356 t Schweinefleisch beantragt.
Die Agrarministerkonferenz hat eine Vereinbarung getroffen, wonach sich die von der Afrikanischen Schweinepest bislang nicht betroffenen Bundesländer an den Bekämpfungskosten der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen beteiligen sollen.
Die spanischen Exporte von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen nach China sind 2021 um 9,4 % zurückgegangen.
Durch die neuen Maßnahmen soll erreicht werden, dass geografische Angaben in der gesamten Union vermehrt genutzt werden, um die ländliche Wirtschaft zu stärken und einen besseren Schutz, insbesondere auch im Internet, zu erreichen.
Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch sank im Vergleich zu 2020 um 2,1 Kilogramm und liegt damit auf einem neuen Rekordtief seit Berechnung des Verzehrs 1989. Das zeigen die vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).
Infolge der nachlassenden Nachfrage aus China in Verbindung mit steigenden Futterkosten wird die EU-Schweinefleischproduktion voraussichtlich sinken. Trotzdem dürfte die EU in der Lage sein, ihre Schweinefleischexporte im Jahr 2022 stabil zu halten (oder sogar zu steigern).
Laut einem heute veröffentlichten Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist die Antibiotika-Resistenz von Salmonella-und Campylobacter-Bakterien nach wie vor hoch.
Die Kommission wird alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die EU als Netto-Lebensmittelexporteur und führender Agrar- und Lebensmittelerzeuger zur weltweiten Ernährungssicherheit beiträgt.
Um die Abhängigkeit von Düngemittelimporten langfristig zu verringern, schlägt das Parlament eine Umstellung auf alternative organische Nährstoffquellen für die Landwirtschaft und die Förderung von Innovationen in der Landwirtschaft vor.
Die Marktteilnehmer können die Beihilfe für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch ab dem 25. März beantragen.
Die Preise für Schweinefleisch zogen leicht an, was auf die gestiegene Binnennachfrage und das geringere Angebot an Schweinen in der EU und den USA zurückzuführen war.
Der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski zeigte sich erfreut über die Tatsache, dass die Gewährung von Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch von mehreren Mitgliedstaaten befürwortet wurde.
Obwohl die Schweinefleischproduktion auf einen Rekordwert gestiegen ist, liegt das jährliche Wachstum nur bei 3,82 % und damit unter dem im Vorjahr 2020 erreichten Plus von 8 %.
Zugleich überschreiten mit Cloppenburg und Grafschaft Bentheim nur zwei Landkreise die gesetzliche Stickstoff-Obergrenze von 170 kg N pro Hektar.
Der FAO-Getreidepreisindex ist gegenüber dem Vorjahr um 14,8 Prozent gestiegen.
Laut den im ADNS-Jahresbericht veröffentlichten Daten nehmen die ASP-Fälle in der EU zu.
Das Land stellt bis zu 1,52 Millionen Euro für die Entlastung der baden-württembergischen Ferkelerzeuger bei den Beiträgen an die Tierseuchenkasse Baden-Württemberg bereit.