Trend zu Fleischersatz ungebrochen
Produktion steigt 2023 um 16,6 % gegenüber dem Vorjahr.
Produktion steigt 2023 um 16,6 % gegenüber dem Vorjahr.
Österreichische Schweinefleischproduzenten können nun Schlachtnebenerzeugnisse wie Innereien, Füße und Köpfe nach China liefern.
Am 1. März lebten 74,6 Millionen Schweine auf den US-Farmen.
Der VDF und BVWS machten auf ihrer Jahrestagung in München dafür hauptsächlich den Regulierungsdruck, politische Unsicherheiten und Kostensteigerungen verantwortlich.
Die Schweinefleischpreise zogen an, vor allem getrieben durch die höhere Binnennachfrage vor den Osterfeiertagen.
Danish Crown räumt ein, dass seine in der Vergangenheit verwendeten Klimaaussagen nicht den Vorgaben des Marketing-Gesetzes entsprachen.
Die Abgeordneten haben die Überprüfung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) gebilligt, um den Verwaltungsaufwand für EU-Landwirte zu verringern.
Nach einem starken Anstieg in den Jahren 2021 und 2022 gingen die französischen Schweinefleischimporte 2023 zurück.
Bundesminister Özdemir unterzeichnet zwei bilaterale Vereinbarungen für weitere Schritte zur Marktöffnung für deutsche Agrarexporte.
Dies sind die führenden europäischen Exporteure von Schweinefleischerzeugnissen in Drittländer im Jahr 2023.
Die große Mehrheit der Dänen kennt das staatliche Tierschutzlabel „Besserer Tierschutz“.
Die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V. (ZKHL) gibt den offiziellen Start des Herkunftskennzeichens „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“ bekannt.
Der langfristige Trend zu einem geringeren Fleischverzehr in Deutschland setzt sich auch 2023 fort.
Die Schweine- und Schweinefleischproduktion wird 2024 leicht rückläufig sein, da die anhaltend niedrigen Preise für lebende Schweine und Schweinefleisch die Erzeuger belasten. Die Importe von Schweinefleisch könnten geringfügig zunehmen, um den prognostizierten Rückgang der heimischen Schweinefleischproduktion auszugleichen.
Ab dem 15. April 2024 können sich zunächst Erzeugerorganisationen und Kontrollsysteme einmalig bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) für die Teilnahme am neuen Förderprogramm des Bundeslandwirtschaftsministeriums anerkennen lassen.
2023 exportierte die EU 4,21 Millionen Tonnen Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnisse, ungefähr genauso viel wie im Jahr 2013 mit 4,26 Millionen Tonnen.