Anstieg der spanischen Gesamtexporte von Schweinefleisch, aber Rückgang der Lieferungen nach China
Die spanischen Exporte von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen nach China sind 2021 um 9,4 % zurückgegangen.
Die spanischen Exporte von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen nach China sind 2021 um 9,4 % zurückgegangen.
Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch sank im Vergleich zu 2020 um 2,1 Kilogramm und liegt damit auf einem neuen Rekordtief seit Berechnung des Verzehrs 1989. Das zeigen die vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).
Die Marktteilnehmer können die Beihilfe für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch ab dem 25. März beantragen.
Die Preise für Schweinefleisch zogen leicht an, was auf die gestiegene Binnennachfrage und das geringere Angebot an Schweinen in der EU und den USA zurückzuführen war.
Der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski zeigte sich erfreut über die Tatsache, dass die Gewährung von Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch von mehreren Mitgliedstaaten befürwortet wurde.
Obwohl die Schweinefleischproduktion auf einen Rekordwert gestiegen ist, liegt das jährliche Wachstum nur bei 3,82 % und damit unter dem im Vorjahr 2020 erreichten Plus von 8 %.
Der FAO-Preisindex für Schweinefleisch ist im Januar leicht gestiegen.
In Chinas neuem Plan zur Förderung der Agrarindustrie legt das Land Ziele für die Fleisch- und Schweinefleischproduktion fest.
Die Schweinefleischproduktion in China hat ihr früher normales Niveau wieder erreicht.
Schweinefleisch: Schlachtmenge um 2,9 % gesunken. Schlachtungen importierter Schweine fast halbiert.
Nach jahrelangem Anstieg hat China seine Schweinefleischimporte im Jahr 2021 um 15 % reduziert.
Die weltweite Schweinefleischerzeugung wird 2021 voraussichtlich über dem Niveau von 2018 liegen, aber der Handel dürfte weitgehend unverändert bleiben.
Laut den letzten veröffentlichten Daten für den Zeitraum Januar–September 2021 hat Spanien Deutschland bei der Schweinefleischproduktion überholt.
Mit dem vierten monatlichen Anstieg in Folge ist der Index auf den höchsten Stand seit Juni 2011 geklettert.
Laut dem EU-Agrarausblick 2021-31 werden Fragen der Nachhaltigkeit sowie gesellschaftliche und gesundheitliche Bedenken die Fleischmärkte in den kommenden zehn Jahren zunehmend beeinflussen.
Dieser Vorschlag zur Überarbeitung der EU-Vorschriften über die Verbraucherinformation ist Teil der EU-Strategie „Vom Hof auf den Tisch“.