Analyse des ASP-Geschehens in der Europäischen Union bis Mitte 2022
Entwicklung der an das ADIS gemeldeten Ausbrüche in der Europäischen Union bis Juli 2022
Entwicklung der an das ADIS gemeldeten Ausbrüche in der Europäischen Union bis Juli 2022
Es wird mehr Schweinefleisch aus den staatlichen Reserven freigegeben, um das Angebot und die Preisstabilität zu erhalten.
Dies ist die zweite Charge Schweinefleisch, die in diesem Jahr aus der Zentralreserve des Landes freigegeben wird.
Die Republik Korea erkennt das strenge Regionalisierungskonzept an, das von der EU zur Bekämpfung von ASP-Ausbrüchen eingeführt wurde.
Große Schlachthöfe haben ein Jahr und kleine Schlachthöfe zwei Jahre Zeit, um die neuen Vorschriften umzusetzen.
Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Der OECD-FAO Agricultural Outlook 2022-2031 skizziert Marktentwicklungen und mittelfristige Prognosen für die weltweiten Fleischmärkte.
Die wesentlichen Gründe für den erwarteten Rückgang der EU-Schweinefleischproduktion im Jahr 2022 sind weitere Umweltschutzauflagen, geringere Exportaussichten, hohe Inputkosten und die ASP.
Die Preise für Schweinefleisch erholten sich leicht, da mehrere führende Importländer ihre Einfuhren steigerten, während China weiterhin nur geringe Mengen einführte.
Die erzeugte Schweinefleischmenge war im 1. Halbjahr 2022 mit 2,3 Millionen Tonnen um 10,1 % niedriger als im Vorjahreszeitraum.
Zölle auf wichtige EU-Ausfuhren wie Schweinefleisch, Wein und Schaumwein, Schokolade, Zuckerwaren und Kekse werden ab dem ersten Tag abgeschafft.
Der Einbruch der Exporte nach China hat zu einem erheblichen Rückgang der gesamten EU-Schweinefleischausfuhren geführt.
Die Weltmarktpreise für Fleisch erreichten im Mai ein Allzeithoch, doch die Preise für Schweinefleisch sanken aufgrund des hohen Exportangebots.
Verglichen mit dem Vorjahreswert vom 3. Mai 2021 ist der Bestand um 9,8 % oder 2,42 Millionen Tiere zurückgegangen.
Der Anteil der zum Verzehr ungeeigneten Tiere blieb damit gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir hat die Eckpunkte des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes vorgelegt.