Preise für tierische Erzeugnisse im Februar 2021 um 12,4 % gesunken
Der Preisrückgang bei tierischen Erzeugnissen ist vor allem auf die bereits seit einigen Monaten sinkenden Preise für Schlachtschweine zurückzuführen.
Der Preisrückgang bei tierischen Erzeugnissen ist vor allem auf die bereits seit einigen Monaten sinkenden Preise für Schlachtschweine zurückzuführen.
Der neue COV-Kodex sieht Schulungen für Schlachthofmitarbeiter und Bewertungen des Tierschutzes vor.
Die Verordnung wird die Zuverlässigkeit und Transparenz der der EFSA vorgelegten wissenschaftlichen Studien sowie die Governance der Behörde stärken, um ihre langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Laut dem jüngsten Bericht der EFSA zeigen Daten über Rückstände von Tierarzneimitteln und in Tieren und aus Tieren gewonnenen Lebensmitteln, dass die von der Europäischen Union festgelegten Sicherheitsniveaus in hohem Maße eingehalten werden.
Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch lag 2020 mit 57,3 Kilogramm so niedrig wie noch nie seit Berechnung des Verzehrs im Jahr 1989. Das geht aus den vorläufigen Angaben der Versorgungsbilanz Fleisch des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) hervor.
Innerhalb von 20 Jahren sind die EU-Exporte nach China von knapp über 58.000 Tonnen auf über 3 Millionen Tonnen gestiegen und haben damit um 5.400 % zugelegt.
Der Preisrückgang bei tierischen Erzeugnissen kommt vor allem durch die bereits seit einigen Monaten rückläufigen Preise für Schlachtschweine zustande. Im Januar 2021 lagen hier die Preise um 35,2% unter dem Stand im Vorjahr.
Dank der vorübergehenden Aussetzung der Zölle dürften sich die EU-Exporte verschiedener Agrar- und Lebensmittelerzeugnisse in die USA, darunter auch Schweinefleisch, langsam wieder erholen.
Spanien exportierte im Januar dieses Jahres doppelt so viel Schweinefleisch nach China wie im Vorjahresmonat.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat in intensiven Verhandlungen erreicht, dass einige Drittländer das sogenannte "Regionalisierungskonzept" akzeptieren. Eine solche Vereinbarung ist kürzlich auch mit Vietnam gelungen.
Ab dem 15. März hebt Danish Crown die im November 2020 eingeführten Quoten für die Anlieferung von Schlachtschweinen wieder auf
EU- Exporte sind um fast 19 % gestiegen, wobei China mit mehr als 60 % der Gesamtexporte das Hauptabnehmerland war.
Chinas National Bureau of Statistics hat Daten zur jährlichen Gesamtproduktion von Fleisch und Getreide veröffentlicht.
Er kommt vor allem durch die bereits seit einigen Monaten sinkenden Preise für Schlachtschweine zustande. Die Preise gingen gegenüber Dezember 2019 um 39,9 % zurück.
Trotz coronabedingter Schließungen von Schlachtbetrieben nur leichter Rückgang gegenüber 2019.
Während die Exporte nach China deutlich zugenommen haben, sind die Lieferungen in die anderen Hauptabnehmerländer zurückgegangen.