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Am 11. Juni 2015 fand die erste Sitzung des Staatssekretärsausschusses Tierschutz im BMEL in Berlin statt. Der Ausschuss dient der engeren Abstimmung zwischen Bund und Ländern.
Einige Delegationen unterstützten die Initiative, während andere darauf hinwiesen, dass in Anbetracht der strengen EU-Vorschriften über das Tierwohl in der Schweinehaltung die Gleichbehandlung von EU- und Nicht-EU-Produzenten gewährleistet werden müsse.
Der dänische Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Fischerei, Dan Jørgensen, fordert härtere Strafen für Tierquäler und spricht sich für eine baldige Gesetzesänderung aus.
Anlässlich der Konferenz haben Dänemark, Niederlande, Schweden und Deutschland eine gemeinsame Stellungnahme zum Schutz der Schweine in Europa, mit der die Staaten die EU-Kommission auffordern, die Rechtsvorschriften für den Schutz von Schweinen anzupassen, vorgelegt.
Der Gerichtshof der Europäischen Union entschied am vergangenen Freitag, dass die Anforderungen für Tiertransporte innerhalb der Europäischen Union ebenfalls auf Transporte von einem EU-Mitgliedstaat in ein Drittland anzuwenden sind.
Informationen über Stallgenossen, hochentwickelte statistische Modelle und genomische Methoden gehören zu den Werkzeugen, die von Forschern in einem Forschungsprojekt eingesetzt werden, das darauf ausgerichtet ist, das Wohlbefinden von Schweinen zu verbessern und deren Umweltauswirkungen zu mindern.
Die Welttierärztegesellschaft (WVA) betonte ihre Verpflichtung zur Unterstützung der Ziele der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und zur Umsetzung ihrer Normen über Tiergesundheit und -schutz, während die OIE ihrerseits ihr kontinuierliches Engagement für die Unterstützung und Anerkennung der tierärztlichen Arbeit bekräftigte.
Der Kompetenzkreis Tierwohl hat einen ersten Zwischenbericht vorgelegt. Bundesminister Christian Schmidt nahm ihn am Donnerstag in Berlin vom Vorsitzenden des Kompetenzkreises, Gert Lindemann, entgegen.