EU erwartet Anstieg der Schweinefleischproduktion im Jahr 2020
2020 wird die Schweinefleischproduktion voraussichtlich leicht wachsen, gestützt durch günstige Preise, das Wiederanziehen der Verbrauchernachfrage und solide Exportaussichten.
2020 wird die Schweinefleischproduktion voraussichtlich leicht wachsen, gestützt durch günstige Preise, das Wiederanziehen der Verbrauchernachfrage und solide Exportaussichten.
Im ersten Quartal des laufenden Jahres produzierte Spanien 1.329.943 Tonnen Schweinefleisch. Dies entspricht einem Anstieg von 4,42 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Unternehmensführung von Tönnies hat am Mittwoch gemeinsam mit dem Kreis Gütersloh die vorrübergehende Stilllegung des Standorts Rheda beschlossen.
Die weltweite Fleischproduktion ging nach zwei Jahrzehnten stetigen Wachstums um 1 % zurück. Die weltweiten Fleischexporte stiegen dagegen um 6,8 % und verzeichneten damit den höchsten Anstieg seit 2012.
Der jährliche Bericht der internationalen Arbeitsgruppe InterPIG untersucht die relativen Kosten der Schweineproduktion in 17 ausgewählten Ländern.
Laut den Prognosen wird die EU 2020 eine neue Rekordmenge an Schweinefleisch produzieren und Spanien Deutschland als größter Schweinefleischproduzent der EU überholen.
Nach den verheerenden Folgen der ASP zeigt sich in China im vierten Monat in Folge eine Erholung der Schweinebestände.
Die robuste Nachfrage bietet Anreize für ein kontinuierliches Wachstum des US-Vieh- und Schweinesektors in den nächsten zehn Jahren, so die USDA-Agrarprognosen bis 2029.
Unternehmen erzeugen weniger Schweinefleisch, aber mehr Rind- und Geflügelfleisch.
Die tierische Erzeugung wird 2019 einen geschätzten Gesamtwert von 27,2 Milliarden Euro erreichen.
Laut dem Ausblick für die EU-Agrarmärkte 2019-30 wird sich der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Asien auch weiterhin auf den Fleisch-Weltmarkt und die Handelsströme auswirken.