X
XLinkedinWhatsAppTelegramTelegram
0
Lesen Sie diesen Artikel in:

FAO: Projekt zur Verhinderung der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach China

Ein ASP-Ausbruch in China hätte katastrophale Auswirkungen auf den Handel und die Schweineproduktion mit gravierenden Folgen für die globale Nahrungsmittelsicherheit.

30 Oktober 2014
X
XLinkedinWhatsAppTelegramTelegram
0

Da sich die Situation mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in vielen Teilen der Welt weiter zuspitzt, wächst in China die Sorge einer möglichen Einschleppung der Seuche. Deshalb arbeiten das chinesische Landwirtschaftsministerium und die chinesischen Veterinärbehörden verstärkt mit der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zusammen, um im Vorfeld Strategien der Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen für China zu entwickeln.

Mit zunehmender Ausbreitung des ASP-Virus wächst die Gefahr, dass das die Seuche sich von den endemisch infizierten Gebieten nach Ost-Asien ausbreiten könnte. China ist der größte Schweineproduzent der Welt, fast die Hälfte der globalen Schweinepopulation wird in China gehalten. Ein ASP-Ausbruch in diesem Land hätte katastrophale Auswirkungen auf den Handel und die Schweineproduktion mit gravierenden Folgen für die globale Nahrungsmittelsicherheit.

Monday, october 6 2014/ FAO.
http://www.fao.org

Kommentare zum Artikel

Dieser Bereich ist nicht dazu bestimmt, Autoren über ihre Artikel zu befragen, sondern bietet Platz für eine offene Diskussion unter den 3drei3.de Nutzern.
Schreiben Sie einen neuen Kommentar

Zugang nur für registrierte 333 Nutzer. Um einen Kommentar zu schreiben, müssen Sie eingeloggt sein.

Sie sind nicht in diese Liste eingetragen. 3drei3 in 3 Minuten

Zweiwöchentlicher Newsletter über alle Updates bei 3drei3.de

Melden Sie sich an und tragen Sie sich in die Liste ein.