Französische Schweinefleischimporte 2023 gesunken
Nach einem starken Anstieg in den Jahren 2021 und 2022 gingen die französischen Schweinefleischimporte 2023 zurück.
Nach einem starken Anstieg in den Jahren 2021 und 2022 gingen die französischen Schweinefleischimporte 2023 zurück.
Bundesminister Özdemir unterzeichnet zwei bilaterale Vereinbarungen für weitere Schritte zur Marktöffnung für deutsche Agrarexporte.
Dies sind die führenden europäischen Exporteure von Schweinefleischerzeugnissen in Drittländer im Jahr 2023.
Die große Mehrheit der Dänen kennt das staatliche Tierschutzlabel „Besserer Tierschutz“.
Der langfristige Trend zu einem geringeren Fleischverzehr in Deutschland setzt sich auch 2023 fort.
Die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V. (ZKHL) gibt den offiziellen Start des Herkunftskennzeichens „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“ bekannt.
Die Schweine- und Schweinefleischproduktion wird 2024 leicht rückläufig sein, da die anhaltend niedrigen Preise für lebende Schweine und Schweinefleisch die Erzeuger belasten. Die Importe von Schweinefleisch könnten geringfügig zunehmen, um den prognostizierten Rückgang der heimischen Schweinefleischproduktion auszugleichen.
Ab dem 15. April 2024 können sich zunächst Erzeugerorganisationen und Kontrollsysteme einmalig bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) für die Teilnahme am neuen Förderprogramm des Bundeslandwirtschaftsministeriums anerkennen lassen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2023 mitteilt, ging die Zahl der viehhaltenden Betriebe zwischen 2020 (rund 168 800 Betriebe) und 2023 um etwa 4 % oder 7 100 Betriebe zurück.
2023 exportierte die EU 4,21 Millionen Tonnen Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnisse, ungefähr genauso viel wie im Jahr 2013 mit 4,26 Millionen Tonnen.
Die Europäische Kommission hat heute einen Fortschrittsbericht zur langfristigen Vision für die ländlichen Gebiete der EU veröffentlicht, in dem die seit 2021 erzielten Erfolge sowie Ideen für die künftige Arbeit präsentiert werden.
Mit dieser Änderung wurde die nationale Zielvorgabe für den Bestand an Zuchtsauen von 41 Millionen auf 39 Millionen gesenkt.
Im vergangenen Jahr sind die spanischen Exporte von Schweinefleisch und Schweinefleischzubereitungen in Drittländer um 16 % zurückgegangen.
Laut dem Rabobank-Bericht „Global pork quarterly Q1 2024“ wird die Produktion im Jahr 2024 zurückgehen.
Um ihrer Verpflichtung nachzukommen, den Verwaltungsaufwand für die Landwirte in der EU zu verringern, hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, bestimmte Bestimmungen der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zu überarbeiten, um Vereinfachungen zu bewirken und gleichzeitigeine starke, nachhaltige und wettbewerbsfähige Politik für Landwirtschaft und Lebensmittel in der EU aufrechtzuerhalten.
Im Jahr 2023 importierte China insgesamt 2,72 Millionen Tonnen Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnisse, was einem Rückgang von 5 % gegenüber dem Vorjahr und der Hälfte der Importe von vor drei Jahren entspricht.