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Deutsche Fleischindustrie verbessert ihre Position auf den Weltmärkten

Der Bericht hebt insbesondere die positive Entwicklung der Schweinefleischexporte hervor, die in den letzten zehn Jahren von 0,7 auf 1,7 Mio. t angestiegen sind.

1 Oktober 2015
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Laut einer Studie des Bundesforschungsinstituts für Ländliche Räume, Wald und Fischerei (Thünen-Institut (TI)), die im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums durchgeführt wurde, hat die deutsche Fleischindustrie ihre Position auf den Weltmärkten deutlich verbessert.

Die Exporte von Fleischerzeugnissen sind von durchschnittlich 1,9 Millionen Tonnen in den Jahren 2004 bis 2006 auf ein durchschnittliches Volumen von 3,3 Millionen in den Jahren 2011 bis 2013 angestiegen. Dabei erhöhte sich ihr Anteil am Welthandel von 7 % auf 9 %.

Hinter den Vereinigten Staaten und Brasilien ist Deutschland mittlerweile der drittgrößte Fleischexporteur weltweit. Mit einem durchschnittlichen Anteil von 19,8 % an den EU-Fleischexporten im Zeitraum 2011 bis 2013 führt Deutschland die Rangliste der Gemeinschaftsländer an, gefolgt von den Niederlanden und Dänemark.

Der Bericht hebt insbesondere die positive Entwicklung der Schweinefleischexporte hervor, die in den letzten zehn Jahren von 0,7 Millionen auf 1,7 Millionen Tonnen angestiegen sind, wobei sich der Ausfuhrerlös praktisch unverändert bei etwa 2 €/kg gehalten hat.

Donnerstag, 24. September 2015/ MAGRAMA/ Spanien.
http://www.magrama.gob.es

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