Ferkelkastration: PETA initiiert rechtshistorisches Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht
Die Tierrechtsorganisation PETA im Namen von Schweinen, die für die Ernährungsindustrie ausgebeutet werden, Beschwerde eingereicht.
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Die Niederlande wollen dem routinemäßigen Schwanzkupieren bis 2030 ein Ende setzen
Die niederländische Landwirtschaftsministerin Carola Schouten hat sich mit dem niederländischen Schweinesektor darauf geeinigt, dem routinemäßigen Kupieren der Ferkelschwänze bis 2030 ein Ende zu setzen.
Tierschutzorganisationen fordern die EU auf, die CO2 Betäubung von Schweinen zu ersetzen
Die Eurogroup for Animals und ihre 69 Mitgliedsorganisationen fordern eine Abkehr von der Betäubung von Schweinen durch hochkonzentriertes CO2-Gas, eine der üblichen Betäubungsmethoden bei der Schlachtung, die akute Schmerzen und schweres Leiden verursache.
Keine Mehrheit für verpflichtendes Tierwohllabel
Die von Niedersachsen eingebrachte Initiative für ein verpflichtendes Tierwohllabel hat bei der Abstimmung im Bundesrat am 20. September 2019 nicht die erforderliche Mehrheit erhalten.
Staatliches Tierwohlkennzeichen für Schweine: Kabinett beschließt Tierwohlkennzeichengesetz
Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für die Einführung und Verwendung eines Tierwohlkennzeichens beschlossen. Ziel des staatlichen Tierwohlkennzeichens ist es, dem Verbraucher sichtbar zu machen, bei welchen Produkten höhere als die gesetzlichen Standards eingehalten wurden.
Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelbetäubung geregelt
Der Bundestag hat am Donnerstag, 27. Juni 2019, einer Verordnung der Bundesregierung zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration durch sachkundige Personen zugestimmt.
Bundesprogramm Nutztierhaltung sucht Ideen zur Einrichtung von Tierwohl-Kompetenzzentren
Im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung wurde in einer neuen Bekanntmachung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Richtlinie zur Förderung von Tierwohl-Kompetenzzentren (TWZ) veröffentlicht.
Ferkelkastration: Wichtiger Schritt zu mehr Tierschutz
Ab 2021 ist die betäubungslose Kastration von Ferkeln verboten. Künftig können deshalb auch Landwirte oder andere sachkundige Personen das Narkosemittel Isofluran bei der Ferkelkastration einsetzen. Das hat das Kabinett beschlossen.
Wirksame Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration - Isofluran-Verordnung im Bundeskabinett
Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem vorgelegten Verordnungsentwurf der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration befasst.
Verminderung des Schwanzbeißens und Reduzierung des Schwanzkupierens beim Schwein und zeitgemäße Formen der Abferkelung
Die Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz dienen der schnellen Einführung neuer Erkenntnisse der Nutztierwissenschaften in die landwirtschaftliche Praxis mit dem Ziel der Verbesserung des Tierschutzes auf Betriebsebene.
Neues Video: Erste-Hilfe-Tipps gegen Schwanzbeißen – Sofortmaßnahmen für Mastschweinehalter
Tierhalter Dr. Albrecht Brandes zeigt in einem Video auf dem YouTube-Kanal des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL), welche Sofortmaßnahmen er erfolgreich in seinem Stall dagegen einsetzt.
Betäubungsloses Kastrieren männlicher Ferkel noch zwei Jahre zulässig
Die Ende 2018 endende Übergangsfrist für das betäubungslose Kastrieren männlicher Ferkel im Alter von unter acht Tagen wird um zwei Jahre verlängert.
Die Branche unterstützt den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration bis Ende 2020
Deutlich wurde, dass wesentliche Branchenvertreter aller Stufen der Lebensmittelkette die rechtskonformen Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration unterstützen.
Isofluran zur Ferkelkastration zugelassen
Die Zulassung von Isofluran als Tierarzneimittel ist ein wichtiger Schritt, um der gesetzlichen Anforderung der Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration nachkommen zu können.
Koalition will betäubungslose Ferkelkastration zwei Jahre länger erlauben
CDU/CSU und SPD wollen die Übergangsregelung in Paragraf 21 Absatz 1 Satz 1 des Tierschutzgesetzes, die die Kastration von Ferkeln noch bis zum 31. Dezember 2018 ohne Betäubung erlaubt, verlängern.
Koalition will betäubungslose Ferkelkastration länger erlauben
Die große Koalition in Berlin geht auf die Wünsche aus Landwirtschaft und Fleischindustrie ein und will das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration verschieben.