BMEL: Dialognetzwerk zukunftsfähige Landwirtschaft geht an den Start
50 Praktikerinnen und Praktiker aus Landwirtschaft und Naturschutz ausgewählt.
50 Praktikerinnen und Praktiker aus Landwirtschaft und Naturschutz ausgewählt.
Die wichtigsten Punkte des Plans sind der Tierschutz und die Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes und der CO2-Emissionen.
Der Bundesrat hat einer Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung besonders Nitrat-belasteter Gebiete zugestimmt - allerdings nur unter der Bedingung einiger fachlicher Änderungen. Setzt die Bundesregierung diese um, kann sie die neuen Regeln in Kraft setzen.
Die Kommission wird alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die EU als Netto-Lebensmittelexporteur und führender Agrar- und Lebensmittelerzeuger zur weltweiten Ernährungssicherheit beiträgt.
Um die Abhängigkeit von Düngemittelimporten langfristig zu verringern, schlägt das Parlament eine Umstellung auf alternative organische Nährstoffquellen für die Landwirtschaft und die Förderung von Innovationen in der Landwirtschaft vor.
Zugleich überschreiten mit Cloppenburg und Grafschaft Bentheim nur zwei Landkreise die gesetzliche Stickstoff-Obergrenze von 170 kg N pro Hektar.
Am 18. Februar 2022 haben das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (BMUV) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fristgerecht ihren Vorschlag zur Neuausweisung der stark mit Nitrat belasteten Regionen ("rote Gebiete") in Deutschland an die EU-Kommission gesendet.
Die Landesregierung hat eine Verordnung zur Änderung düngerechtlicher Meldepflichten beschlossen.
EU-Nitratrichtlinie, Afrikanische Schweinepest und Gemeinsame Agrarpolitik – diese und weitere landwirtschaftliche Schwerpunktthemen sind bei der ersten Amtschefkonferenz unter der Federführung Sachsen-Anhalts behandelt worden.
Der französische Minister für Landwirtschaft und Ernährung, Julien Denormandie, stellte die Prioritäten des Vorsitzes im Bereich Landwirtschaft und Fischerei vor.
Das Parlament will neue Wege im Lebensmittelbereich einschlagen: Gesündere Lebensmittel, Ernährungssicherheit, gerechte Einkommen und umweltfreundlichere Landwirtschaft sind die Ziele.
Das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, in der sie von nun an den 23. September zum EU-Bio-Tag erklärten.
Der Anteil des flüssigen Wirtschaftsdüngers, der in der Landwirtschaft emissionsmindernd ausgebracht wird, ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestiegen.
Im Rahmen des Subventionsprogramms für die Sanierung von Schweinehaltungsbetrieben erhalten insgesamt 278 Schweinehalter Fördermittel für die Schließung und den Rückbau ihrer Betriebe.
Die niederländischen Exporte von Schweinegülle stiegen im vergangenen Jahr um 8,2 %, wobei Belgien der Hauptabnehmer war.