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Brandenburg: ASP-Fall bei Wildschwein in Spree-Neiße außerhalb der Weißen Zone

Der Fundort befindet sich südlich der Ortschaft Bärenklau, etwa 400 Meter außerhalb der bereits bestehenden doppelt umzäunten Weißen Zone.

28 Juni 2022
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Bei einem als Fallwild gefundenen Frischling im Landkreis Spree-Neiße ist das Virus der Afrikanischen Schweinepest festgestellt worden. Der Fundort befindet sich südlich der Ortschaft Bärenklau, etwa 400 Meter außerhalb der bereits bestehenden doppelt umzäunten Weißen Zone.

Der Landkreis Spree-Neiße hat die notwendigen Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet. Das Gebiet wird sofort mit rund 20 Kilometern Elektrozaun eingezäunt, eine flächenhafte Fallwildsuche unter Einsatz von Suchhunden wurde bereits eingeleitet, um das Ausmaß des Seuchengeschehens zu ermitteln.

Vor gut einem Monat konnten zwei ausgewiesene Kerngebiete und die damit verbundenen Nutzungsbeschränkungen für Land- und Forstwirtschaft aufgehoben werden, da hier über mehrere Monate keine neuen ASP-Fälle aufgetreten waren. Der aktuelle Fall liegt nicht innerhalb der aufgehobenen Kerngebiete.

Mit den heute bestätigten Fällen wurden insgesamt bislang 2.561 in Brandenburg entnommene oder als Fallwild gefundene Wildschweine positiv auf ASP getestet.

23. Juni 2022/ MSGIV/ Deutschland.
https://msgiv.brandenburg.de/

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