Überarbeitung der EU-Tierschutzvorschriften
Auf der letzten Tagung des Landwirtschaftsministerrates informierte die dänische Delegation die Minister über die künftige Überarbeitung der EU-Rechtsvorschriften zum Tierschutz.
Auf der letzten Tagung des Landwirtschaftsministerrates informierte die dänische Delegation die Minister über die künftige Überarbeitung der EU-Rechtsvorschriften zum Tierschutz.
Das Parlament will neue Wege im Lebensmittelbereich einschlagen: Gesündere Lebensmittel, Ernährungssicherheit, gerechte Einkommen und umweltfreundlichere Landwirtschaft sind die Ziele.
Zur Überarbeitung der geltenden Tierschutzregeln bittet sie Bürgerinnen und Bürger der EU und andere Interessenten im Rahmen ihrer Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ seit heute (Freitag) und bis zum 21. Januar 2022 um ihre Meinung.
Wenn die Vorräte des Gases zur Neige gehen, werden einige Schlachthöfe die Annahme von Tieren einstellen und Produktionslinien schließen müssen.
Zum letzten Mal in diesem Jahr hat vom 30. September bis zum 1. Oktober die Agrarministerkonferenz (AMK) mit den Agrarministern von Bund und Ländern stattgefunden.
Ein neues, noch nicht geprüftes Material könnte helfen, das Schwanzbeißen bei Ferkeln und Mastschweinen zu verringern.
Landwirtschaftszählung 2020: Mit 83 % standen Rinder überwiegend im Laufstall, 79 % der Schweine wurden auf Vollspaltenboden gehalten
Die Ministerinnen und Minister forderten die Kommission auf, eine umfassende Folgenabschätzung zu der Initiative durchzuführen und für Landwirte, die von der Käfighaltung zu tierfreundlichen Alternativen übergehen, finanzielle Unterstützung vorzusehen.
Die Oberste Veterinärbehörde kündigte an, dass die Inspektionen von Schlachthöfen verstärkt werden.
Der Bericht empfiehlt unter anderem die Einrichtung eines freiwilligen Kennzeichnungssystems auf EU-Ebene.
Dieser Vorschlag wird Teil der laufenden Überprüfung der Tierschutzvorschriften im Rahmen der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ sein.
ALDI geht jetzt den nächsten großen Schritt und stellt sein Frischfleisch- Sortiment bis 2030 konsequent auf die höheren Tierwohl-Haltungsformen 3 und 4 um.
Jährlich beleuchtet die repräsentative Umfrage des Bundesministeriums die Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung das Vorhaben "Einrichtung von Innovationsnetzwerken und Experimentierställen zur Entwicklung von "Ställen der Zukunft" für Schweine".
Die Bewertung wird in die derzeitige Überprüfung der Tierschutzvorschriften durch die Europäische Kommission einfließen.