China reduziert seine Schweinefleischimporte weiter
Im ersten Quartal 2022 sind die Schweinefleischimporte Chinas um mehr als 60 % zurückgegangen.
Im ersten Quartal 2022 sind die Schweinefleischimporte Chinas um mehr als 60 % zurückgegangen.
In den ersten Tagen der Antragsfrist wurden Beihilfen für die private Lagerhaltung für insgesamt 12.356 t Schweinefleisch beantragt.
Die Marktteilnehmer können die Beihilfe für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch ab dem 25. März beantragen.
Der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski zeigte sich erfreut über die Tatsache, dass die Gewährung von Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch von mehreren Mitgliedstaaten befürwortet wurde.
Obwohl die Schweinefleischproduktion auf einen Rekordwert gestiegen ist, liegt das jährliche Wachstum nur bei 3,82 % und damit unter dem im Vorjahr 2020 erreichten Plus von 8 %.
Nach jahrelangem Anstieg hat China seine Schweinefleischimporte im Jahr 2021 um 15 % reduziert.
Laut den letzten veröffentlichten Daten für den Zeitraum Januar–September 2021 hat Spanien Deutschland bei der Schweinefleischproduktion überholt.
Mit dem vierten monatlichen Anstieg in Folge ist der Index auf den höchsten Stand seit Juni 2011 geklettert.
Dieser Vorschlag zur Überarbeitung der EU-Vorschriften über die Verbraucherinformation ist Teil der EU-Strategie „Vom Hof auf den Tisch“.
Ab dem nächsten Jahr werden die chinesischen Einfuhrzölle für Schweinefleisch wieder auf das früher geltende Niveau angehoben.
EU-Bericht „Eine Gesundheit“: Rückgang der gemeldeten zoonotischen Erkrankungen beim Menschen sowie lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche im Jahr 2020.
Im September und Oktober sind die chinesischen Schweinefleischimporte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 40 % zurückgegangen.
Das Label gibt Schweinehaltern die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben, indem sie über die gesetzlichen Tierschutzvorgaben hinausgehen.
Die Erfahrungen mit der praktischen Durchführung dieser Verordnung gezeigt, dass bestimmte rechtliche Bestimmungen klarer gefasst werden müssen.
Der Bericht empfiehlt unter anderem die Einrichtung eines freiwilligen Kennzeichnungssystems auf EU-Ebene.
Der starke Rückgang der Exporte von lebenden Schweinen nach Deutschland hat zu einem Anstieg der Schlachtungen in niederländischen Schlachthöfen geführt.