Weltmarktpreise für Schweinefleisch im Oktober deutlich gesunken
Der FAO-Fleischpreisindex ist im vierten Monat in Folge gesunken.
Der FAO-Fleischpreisindex ist im vierten Monat in Folge gesunken.
Die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen liegen weiterhin weit unter den Werten der entsprechenden Vorjahresperiode.
Anhaltend hohe Futterkosten und die ASP bremsen weiterhin das Wachstum der Schweinefleischproduktion in der EU.
Der FAO-Fleischpreisindex ist im September leicht gesunken, aber die Weltmarktpreise für Schweinefleisch legten zu.
Die spanischen Schweinefleischexporte sind von Januar bis Juni um 24 % zurückgegangen; die Lieferungen nach China sanken dabei um 50 %.
Der FAO-Fleischpreisindex ist im Vergleich zum Vormonat gesunken, während die Notierungen für Schweinefleisch aufgrund des weiterhin geringen Angebots an schlachtreifen Schweinen zulegten.
Der Einzelhandelspreis für mageres Schweinefleisch hat nach Angaben der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission eine Warnstufe für übermäßige Preisanstiege erreicht.
Es wird mehr Schweinefleisch aus den staatlichen Reserven freigegeben, um das Angebot und die Preisstabilität zu erhalten.
Dies ist die zweite Charge Schweinefleisch, die in diesem Jahr aus der Zentralreserve des Landes freigegeben wird.
Die Republik Korea erkennt das strenge Regionalisierungskonzept an, das von der EU zur Bekämpfung von ASP-Ausbrüchen eingeführt wurde.
Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Der Einbruch der Exporte nach China hat zu einem erheblichen Rückgang der gesamten EU-Schweinefleischausfuhren geführt.
Amtlichen Daten zufolge sind die Schweinefleischpreise in China im vergangenen Monat gestiegen.
Die Mitgliedstaaten, die die meisten Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch beantragt haben, sind die Niederlande, Dänemark und Spanien.
Im ersten Quartal 2022 sind die Schweinefleischimporte Chinas um mehr als 60 % zurückgegangen.
In den ersten Tagen der Antragsfrist wurden Beihilfen für die private Lagerhaltung für insgesamt 12.356 t Schweinefleisch beantragt.