Laut dem Rabobank-Bericht werden 2022 weiterhin Unsicherheiten für die globale Schweinefleischwirtschaft bestehen.
Hier erfahren Sie, welche Entwicklungen in diesem Jahr auf den wichtigsten Schweinefleischmärkten der Welt erwartet werden.
Hier erfahren Sie, welche Entwicklungen in diesem Jahr auf den wichtigsten Schweinefleischmärkten der Welt erwartet werden.
Im Zeitraum Januar bis September 2021 nahmen die Schweinefleischausfuhren nach Südkorea deutlich zu, doch die Exporte nach China gingen zurück.
Im Jahr 2013 importierte Russland Lebensmittel im Wert von 43,3 Milliarden Dollar. Sieben Jahre später ist dieser Wert auf weniger als 30 Milliarden Dollar gesunken, und im Jahr 2021 gingen die Lebensmitteleinfuhren weiter zurück.
Nach jahrelangem Anstieg hat China seine Schweinefleischimporte im Jahr 2021 um 15 % reduziert.
Die weltweite Schweinefleischerzeugung wird 2021 voraussichtlich über dem Niveau von 2018 liegen, aber der Handel dürfte weitgehend unverändert bleiben.
Ab dem nächsten Jahr werden die chinesischen Einfuhrzölle für Schweinefleisch wieder auf das früher geltende Niveau angehoben.
Im September und Oktober sind die chinesischen Schweinefleischimporte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 40 % zurückgegangen.
Werfen Sie einen Blick auf die Prognosen für die weltweite Schweinefleischproduktion und den Handel im Jahr 2021 aus dem USDA-Bericht über die Weltmärkte und den Handel.
Dem USDA zufolge dürfte die Schweinefleischproduktion in China im Jahr 2022 aufgrund niedriger Lagerbestände und einer geschrumpften Sauenherde zurückgehen.
Seit Mai liegen die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen unter den Werten der entsprechenden Vorjahresmonate.
Die weltweite Fleischproduktion wird trotz der vielen Herausforderungen, denen sich die Wertschöpfungskette Fleisch gegenübersieht, voraussichtlich wachsen, während der globale Fleischhandel auf eine Stagnation zusteuert.
Die spanischen Importe von Ferkeln aus den Niederlanden sind im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 66 % gestiegen.
Trotz des Produktionsrückgangs stiegen die Schweinefleischexporte im zweiten Jahr in Folge. Überblick der FAO über Produktion und Handel auf dem Weltmarkt für Schweinefleisch.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat in intensiven Verhandlungen erreicht, dass einige Drittländer das sogenannte "Regionalisierungskonzept" akzeptieren. Eine solche Vereinbarung ist kürzlich auch mit Vietnam gelungen.
Singapur und Deutschland haben eine ASP-Regionalisierungsregelung ausgearbeitet, die Importe von Schweinefleisch aus bestimmten Gebieten Deutschlands erlaubt.
Trotz der Erholung der chinesischen Schweinepopulation sind die Schweinefleischimporte weiter gestiegen und erreichten mit 4 Mio. Tonnen das Doppelte der Importe des Jahres 2019.