Österreich hebt Übergangsfrist bei Vollspaltenboden-Verbot in der Schweinehaltung auf
Die 17-jährige Übergangsfrist bei Vollspaltenbuchten in der Schweinehaltung wurde als zu lang angesehen.
Die 17-jährige Übergangsfrist bei Vollspaltenbuchten in der Schweinehaltung wurde als zu lang angesehen.
Zum 01. März 2024 startet das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) das Bundesprogramm Umbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung.
Wageningen Economic Research hat einen neuen Selbstkostenrechner für Schweine mit dem Gütesiegel „Beter Leven“ entwickelt.
Die Europäische Kommission hat nach den EU-Beihilfevorschriften zwei deutsche Regelungen mit einem Gesamtbudget von rund 1 Mrd. EUR genehmigt, mit denen die Tierwohlstandards in der Viehzucht, insbesondere bei Schweinen, verbessert werden sollen.
Diese werden die Grundlage für Dänemarks erstes Tierschutzabkommen bilden.
Für laufende, aber noch nicht abgeschlossene Verbesserungsprojekte werden zusätzliche 12 Monate gewährt.
Die flämische Regierung hat die Anforderungen für die Inanspruchnahme der Regelung zum Aufkauf von Schweinebetrieben gesenkt.
Landwirtschaftliche Unternehmer können ihre Betriebe nachhaltiger gestalten oder Entschädigungsregelungen für einen freiwilligen Ausstieg in Anspruch nehmen.
Finanziell gefördert werden sollen künftig sowohl Investitionen in Stall-Neu- und Umbauten als auch laufende Mehrkosten für höhere Tierhaltungsstandards.
In der Mitteilung werden mehrere bewährte Verfahren dargelegt.
Die hohen Produktionskosten haben viele Landwirte dazu veranlasst, ihre Betriebe zu schließen, weshalb Danish Crown weniger Schweine zur Schlachtung geliefert werden.
Große Schlachthöfe haben ein Jahr und kleine Schlachthöfe zwei Jahre Zeit, um die neuen Vorschriften umzusetzen.
Landwirtschaftszählung 2020: Mit 83 % standen Rinder überwiegend im Laufstall, 79 % der Schweine wurden auf Vollspaltenboden gehalten
Im Rahmen des Subventionsprogramms für die Sanierung von Schweinehaltungsbetrieben erhalten insgesamt 278 Schweinehalter Fördermittel für die Schließung und den Rückbau ihrer Betriebe.
Die Ministerinnen und Minister forderten die Kommission auf, eine umfassende Folgenabschätzung zu der Initiative durchzuführen und für Landwirte, die von der Käfighaltung zu tierfreundlichen Alternativen übergehen, finanzielle Unterstützung vorzusehen.
Es gingen insgesamt 502 Anträge ein, von denen 407 die Anforderungen erfüllen.