TwitterLinkedinWhatsAppTelegramTelegram
0

Afrikanische Schweinepest bedroht auch Deutschlands Schweinebestände

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine für Wild- und Hausschweine hochansteckende Tierseuche. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) informiert mit einem Beitrag auf der Internetseite www.praxis-agrar.de über die Tierseuche.

22 Februar 2018
TwitterLinkedinWhatsAppTelegramTelegram
0

Anders als die Klassische Schweinepest ist die Afrikanische Schweinepest noch nie in Deutschland aufgetreten. Für die Gesundheit des Menschen und andere Haustiere stellt sie keine Gefahr dar – gefürchtet sind vor allem die wirtschaftlichen Folgen.

2014 wurde die Afrikanische Schweinepest erstmals in der EU nachgewiesen und zwar in Litauen an der Grenze zu Weißrussland. Seitdem rückt die Seuche immer weiter westlich vor und ist jetzt etwa 300 Kilometer von Deutschland entfernt. Neueste Seuchenausbrüche gibt es in der Provinz Masowien in Polen (November 2017) und in Tschechien an der Grenze zur Slowakei. Infektionsquelle waren vermutlich Speiseabfälle aus der Ukraine.

Die Afrikanische Schweinepest ist unheilbar und gehört zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen. Ein Seuchenverdacht muss dem zuständigen Veterinäramt gemeldet werden. Für den Menschen stellt die Tierseuche keine Gefahr dar.

Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft beantwortet auf seiner Internetseite www.praxis-agrar.de Fragen zur Afrikanischen Schweinepest. Wie wird die Seuche übertragen? Was passiert bei einem Seuchenfall? Welche finanziellen Schäden entstehen den betroffenen landwirtschaftlichen Betrieben?

Den Beitrag gibt es hier: https://www.praxis-agrar.de/tier/schweine/afrikanische-schweinepest/.

Mittwoch, 21. Februar 2018 / BMEL / Deutschland.
https://www.ble.de

Kommentare zum Artikel

Dieser Bereich ist nicht dazu bestimmt, Autoren über ihre Artikel zu befragen, sondern bietet Platz für eine offene Diskussion unter den 3drei3.de Nutzern.
Schreiben Sie einen neuen Kommentar

Zugang nur für registrierte 333 Nutzer. Um einen Kommentar zu schreiben, müssen Sie eingeloggt sein.

Ähnliche Artikel